Nemčija - proti vrtenju kilometrov (V Nemščini)

AndrejD

Guru
20. jul 2007
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Schlag gegen die Tacho-Mafia

Ein Großeinsatz der Münchner Polizei ergab: Jeder dritte Kilometerzähler ist manipuliert. Die Kripo schätzt den Schaden bundesweit auf 5,4 Milliarden Euro. Der ADAC fordert von den Herstellern besseren Schutz der Verbraucher.



Kurz vor 6 Uhr riegelt die Polizei ab. Zwei Mannschaftswagen versperren die Zufahrt zum rund 15 000 Quadratmeter großen Gewerbeareal im Münchner Norden. Mehr als 30 Bürocontainer, viele Hundert Gebrauchtwagen. Heute darf keiner rein, bevor die Kripo Beweismaterial sichergestellt hat. Zeitgleich stürmen in der ganzen Stadt schwerbewaffnete Spezialeinsatzkräfte Wohnungen und nehmen 24 Hauptverdächtige fest. Mehr als 500 Polizeibeamte durchsuchen 150 Wohnungen und Werkstätten: Vor allem im Raum München, aber auch in Köln und Dortmund greifen Fahnder und Staatsanwälte Mitte März zu. Ebenso in Österreich, der Schweiz, Bulgarien, Italien und Schweden – es ist der bisher größte Schlag gegen die bandenmäßig organisierten Tacho-Manipulierer.



Das Fälschen von Kilometerzählern ist ein Milliardengeschäft: Die Polizei schätzt, dass bei rund 30 Prozent der mehr als sechs Millionen Gebrauchtwagen, die in Deutschland jährlich den Besitzer wechseln, der Kilometerstand manipuliert wird. Betrogene Käufer: 1,8 Millionen. Schaden: durchschnittlich 3000 Euro pro Auto, insgesamt rund 5,4 Milliarden Euro. Wer die Dienste eines Tacho-Tricksers sucht, findet im Internet mühelos Angebote ab 50 Euro. „Der Rest ist erschreckend einfach“, sagt Manfred Groß vom ADAC Technik Zentrum Landsberg: „Der Täter steigt ins Auto, schließt das Manipulationsgerät an die Diagnosebuchse an, tippt auf der Tastatur den gewünschten Kilometerstand ein und drückt auf Enter, fertig.“ So verschwinden innerhalb von 30 Sekunden 50 000, 100 000 oder noch mehr Kilometer vom Tacho.



Besonders dreist manipulierte die Bande, die der Kripo bei ihrer Münchner Razzia ins Netz ging. Sie schaffte im großen Stil Autos mit hoher Laufleistung aus dem Ausland nach Deutschland, brachte sie
optisch auf Hochglanz, fälschte Papiere und Tacho. Bei einem vier Jahre alten BMW 530 aus Italien wurden aus 700 000 im Handumdrehen 155 000 Kilometer. Der Wagen ging für 15 999 Euro weg. Wahrer Wert: höchstens 6000 Euro. Je teurer das Auto, desto höher der kriminelle Gewinn. Daher spezialisierte sich die multikulturelle Bande aus Elektronik-Ingenieuren, Elektronikern, Mechatronikern und Kfz-Händlern auf Premium- und Luxuswagen – mehr als 300 beschlagnahmte die Münchner Polizei beim Großeinsatz.



Auf dem Automarkt im Münchner Norden werden vor allem preiswerte Autos angeboten. Manipuliert wurde aber vermutlich auch hier. Um 8.25 Uhr fahren die ersten Kripobeamten aufs Gelände, durchsuchen zwei Bürocontainer und schauen sich einige Autos genau an. Bei einem blauen Suzuki, Erstzulassung 2/2002, der 6900 Euro kosten soll, weist das Verkaufsschild nur 49 000 Kilometer aus. Und ein VW Golf, Erstzulassung 11/1995, wird mit einer angeblichen Laufleistung von 145 000 Kilometern für 1999 Euro angeboten. Vor dem Gelände bitten unterdessen die Polizisten Auto-Suchende und Händler zum wiederholten Mal um etwas Geduld: „Das ist eine große Polizeiaktion, auch einige Händler hier sind betroffen, tut mir sehr leid, dass Sie warten müssen“, erklärt die Einsatzleiterin. „Gut, dass Sie das endlich machen“, erwidert eine Händlerin.




Gefahr für Autofahrer

Vorausgegangen waren der Großrazzia monatelange Ermittlungen. Den Ausgangspunkt bildete ein Fall der Kripo Füssen, die in Kempten einer Fälscherbande auf die Spur kam. Die Manipulateure stammten alle aus München. Dort bildete die Polizei daraufhin eine Einsatzgruppe. In der ersten Phase der Ermittlungen sammelte das Team um Kriminalhauptkommissar Alexander Hartinger umfassend Erkenntnisse. Auch mithilfe der Experten des ADAC Technik Zentrums, die sich schon seit Jahren mit dem Thema beschäftigen. Es folgten verdeckte Operationen in der Szene und schließlich Mitte März der bundes- und europaweit koordinierte Schlag gegen die Tacho-Mafia – zwei Fahnder aus München reisen für die Festnahme eines Hauptverdächtigen sogar nach Bulgarien.



In welcher Größenordnung gefälscht wird, überraschte sogar erfahrene Kripobeamte. Das Netzwerk der Fälscher erfasste viele Branchen: Taxiunternehmer und Mietwagenverleiher, die „Filter“ einbauen ließen, die dafür sorgen, dass die Tachos nur jeden zweiten Kilometer zählen. Oder Kfz-Händler, die bei Leasing-Rückläufern den Tacho-Stand kräftig nach unten programmieren ließen – das Geschäft für die Tacho-Dreher florierte. „Diese Delikte haben ein Ausmaß erreicht, das nicht mehr hinzunehmen ist“, sagt Kommissar Hartinger.



Geschädigt werden durch die Tacho-Mafia die ehrlichen Gebrauchtwagenhändler, die mit dem Vertrauensverlust ihrer Kunden zu kämpfen haben. „Man darf auf keinen Fall alle Händler über einen Kamm scheren“, sagt Hartinger. Hauptopfer sind allerdings die Kunden. Die zahlen nicht nur viele Tausend Euro zu viel für ihren Gebrauchtwagen. Sondern müssen auch mit dem Risiko leben, dass der Wagen schlagartig kaputtgeht: Wenn der Zahnriemen nicht gewechselt wird, weil der ahnungslose Käufer denkt, dass dies noch nicht nötig ist, hat das schnell einen kapitalen Motorschaden zur Folge. Aber die Eingriffe der Tacho-Dreher in das empfindliche Elektroniksystem der Autos können auch für den Fahrer gefährlich werden. „Im schlimmsten Fall können das Antiblockiersystem (ABS), das Elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) oder der Airbag komplett ausfallen“, sagt Hartinger.



Vor diesem Hintergrund spricht Oberstaatsanwältin Barbara Stockinger von einer „Gefährdung für die Autofahrer durch den Eingriff in die Elektronik der Fahrzeuge“. Vor Gericht werden sich die Festgenommenen wegen gewerbsmäßigen Bandenbetrugs und der Fälschung von Daten, wegen Urkundenfälschung und der Manipulation von Wegstreckenzählern verantworten müssen. Einige Hauptverdächtige haben schon gestanden. Die vierte, offene Phase der Ermittlungen gegen die Tacho-Mafia läuft. Der Strafrahmen für die Vergehen liegt zwischen einem und zehn Jahren Haft. Wegen der Schwere der Delikte rechnet die Staatsanwaltschaft damit, dass dieser Rahmen ausgeschöpft wird. Oberstaatsanwältin Stockinger: „Ich gehe von empfindlichen Freiheitsstrafen aus.“


ADAC - Allgemeiner Deutscher Automobil-Club e.V.




Kdaj bo v Sloveniji kaj takšnega ?
 

brgo

Fizikalc
14. avg 2007
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Milky way
Pri nas še vedno velja, da so tam zgoraj vsi pošteni in ne vrtijo kilometrov. Pol pa najprej turki zvrtijo iz 700k na 155k, naš diler pa na 90. In imamo zmagovalca!
 

AndrejD

Guru
20. jul 2007
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Citat:
Uporabnik brgo pravi:
Pri nas še vedno velja, da so tam zgoraj vsi pošteni in ne vrtijo kilometrov. Pol pa najprej turki zvrtijo iz 700k na 155k, naš diler pa na 90. In imamo zmagovalca!

Kolko še to potem poveča ceno ?

Če je 4 leta star BMW 530d s 700k km vreden 6k €; je s 155k km vreden 16k €; koliko je potem z 90k km ?
 

ceedevita

Majstr
24. jul 2009
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štajerska
v sloveniji verjetno nikoli.
smo premali
itak uvažamo iz nemčije
pri nas so povsod "realni" kilometri
pri nas se lovi kurje tatove. mafijci pa imajo slovenijo za oazo miru
 

Mis

Fizikalc
1. sep 2007
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Citat:
Bei einem vier Jahre alten BMW 530 aus Italien wurden aus 700 000 im Handumdrehen 155 000 Kilometer. Der Wagen ging für 15 999 Euro weg. Wahrer Wert: höchstens 6000 Euro.

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drugač pa.... sej ne bi verjetl, če ne bi glih policija to odkrila
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NigelM

Pingvin
19. avg 2007
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ena vas naprej od Jest-a
ksz
Zadevo bi se dalo povsem enostavno urediti:
- odpre se baza avtomobilov - v bistvu že obstaja
- pri vsakoletni registraciji vozila se v prometno in v bazo napiše št. kilometrov - uradniki morajo(!) preveriti vsaj vsako 10. vozilo
- policisti pri rednih kontrolah zapišejo tudi št. kilometrov, ki se z datumom zapiše v bazo
- pri uvoženih za pravilnost kilometrov jamči prodajalec. Kazen za prevrtene kilometre je 10x prodajne cene avtomobila pri prodajalcu

Na tak način bi odpravili veliko večino vrtenja.
 

brgo

Fizikalc
14. avg 2007
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Milky way
Kilometre bi se pač po novem vrtelo pred tehničnimi pregledi, mene pa policaji v zadnjih 5 letih in 160k prevoženih še niso ustavili. Sicer pa kritični niso tisti, ki se malo vozijo ampak tisti, ki se veliko. Takim ne bo problem 1x letno še števca malo nazaj obrnit.
 

Slick

Majstr
18. sep 2007
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Citat:
Uporabnik AndrejD pravi:
Če je 4 leta star BMW 530d s 700k km...

/Offtopic

Malo osnovnošolske matematike: 700kkm v 4 letih pomeni 175kkm letno, kar je povprečno 480km na dan (vključeni vikendi) oz. 670 na dan (samo delovni dnevi).
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Če ta šofer nima hemeroidov od sedenja, jih nima noben...
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koliko

Guru
21. avg 2007
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SV SLO
Recimo, da dobim dobro plačano službo v KP napravim toliko km letno. V Nemčiji je verjetno veliko več dobro plačanih služb 350 km od kraja bivanja. Pri nas je pa recimo velik problem se vozit recimo iz MB v MS. MS je sploh zelo daleč.
 

ggg

Fizikalc
8. avg 2007
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Narobe razmisljate. Avto je osebna lastnina in ce meni gode lahko prevrtim kilometre iz 70k na 700kkm, ker je moj. Takisto si lahko sešijem ovčko na sedeze in prišvasam aluminjaste tepihe. Zakaj bi to policaj preverjal in si pisal v opomnik. To je poseg v osebno lastnino. Policaj brez naloga za preiskavo meni ne sme pod sedez pogledati, ce zavrnem.
Potemtakem je najbolje, da ob registraciji novega ali rabljenega vozila zapovemo crno skrinjico z gps oddajnikom. Tukaj pa potem nismo vec dalec od nineteen eighty-four, Orwell scenarija.
Nad gps cestninjenjem se itak vsi rdeci ze slinite.
 

keber

majski hrošč
28. jul 2007
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Vozniško dovoljenje je osebna lastnina, torej si lahko na njo poljubno dopišeš kategorije?

Hiša je tvoja lastnina, torej lahko letnik 1950 prodajaš kot letnik 2000?
 

Pepe

Guru
20. sep 2007
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Ravno to sem hotel reči: gps cestninjenje bi lahko nekaj tega rešilo. Vendar ne bo, zaradi varstva osebnih podatkov in bla bla. Predvsem zaradi varstva velikih živin. Jaz nimam kaj skrivati. In povprečni Slovenec verjetno tudi ne.
Iz firbca me zanima, če bi se sodoben avto ustavil, če mu števec preprosto odklopiš (senzor, kjer podatek pobira)? Jaz mislim, da verjetno večina ne. Potem bi pač delali to. Za hitrost meriti, si lahko omisliš kak dodatni števec in gremo. Taki, ki naklepajo 700.000 km v nekaj letih, bi se to gotovo šli, tudi če bi bile neke kontrole ob tehničnih pregledih. Aja, pri nas je prvi tehnični po 4-ih letih.
 

crashednburnt

Majstr
Osebje foruma
20. jul 2007
8.745
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83
Goriška
www.avtopro.si
Samo v vednost - če mislite, da se kilometre vrti samo na Balkanu, se hudo motite. V razvitih državah se ravno tako vrti kilometre, edina razlika je v tem, da se tam vrti kilometre že 2-3 leta starim vozilom.
 

NigelM

Pingvin
19. avg 2007
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ena vas naprej od Jest-a
Citat:
Uporabnik brgo pravi:
Kilometre bi se pač po novem vrtelo pred tehničnimi pregledi, mene pa policaji v zadnjih 5 letih in 160k prevoženih še niso ustavili. Sicer pa kritični niso tisti, ki se malo vozijo ampak tisti, ki se veliko. Takim ne bo problem 1x letno še števca malo nazaj obrnit.
Sam v življenju še nisem prevrtel kilometrov in jih tudi ne nameravam. In takih je verjetno 90% voznikov. Prepričan sem, da bi že ta ukrep preprečil goljufije preprodajalcem. Forda sem prodal z 235.000 km in ga čez dva tedna opazil na avto.net s 195.000 km. Če bi bil zgornji ukrep sprejet, kupec ne bi bil nategnjen.
 

Radirko

Fizikalc
18. avg 2007
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Citat:
Uporabnik ggg pravi:
Narobe razmisljate. Avto je osebna lastnina in ce meni gode lahko prevrtim kilometre iz 70k na 700kkm, ker je moj.

... dokler nobenega ne poskusas nategniti s svojim 120k-v-resnici-320k-kilometrov avtom. Baje si lahko celo tri pse nabavis in se kratkocasis z njimi po svoje, samo ne hodi jokat, ko te bodo pomalicali.

Ti si tisti, ki narobe razmislja.
 

blazko

Majstr
21. sep 2007
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Zgolj kot zanimivost - v Meganu crknil radio, kupil novega, priključki standardni: euro, din... kaj jaz vem kaj, v glavnem, ne moreš narobe priklopit, sem si mislili... yeah right. Standarden je samo konektor za priklop, katera žička gre na katero mesto v konektorju pa je očitno stvar dogovora ali malo po Prešernu
bonk.gif


V glavnem: radio je delal, brzinomer pa crknil. Sem šel enk krog, kakih 10km, in se tudi kilometri niso šteli. Če si odklopil radio je spet vse štimalo, vključno s števcem kilometrov. Ampak "izgubljenih" 10 ni bilo nazaj.

(keč je bil v žički, po kateri originalni avtoradio dobiva podatke o hitrosti in tako prilagaja glasnost, nov radio pa je na tem mestu pričakoval bogsigavedikakšen signal - snip-snip s škarjicami in zadeva je bila rešena)
 

SE_P1i

Pripravnik
7. feb 2008
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Točno to... s svojim avtom lahko počneš karkoli se ti zljubi.... do trenutka, ko ga misliš naprej prodat. Potem mora vse klepat. Od tu naprej je potem že kaznivo dejanje.
 

blazko

Majstr
21. sep 2007
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Kot ponavadi gre tudi tule za tradeoff med dvema stranema: regulacijo področja zaradi zaščite potrošnika in pravico do zasebne lastnine (oz. varstva podatkov, če gremo tako daleč). Ampak tule so pozitivni vplivi na prvo stran tako nesorazmerno veliki napram žrtvi na drugi strani, da je o tem milo rečeno brezveze govorit.

Seveda je zato potrebna (politična) volja, ki ne zahteva veliko truda, prinese pa plus točke. Ampak izvedbo jaz vidim samo skozi tehnične preglede, ti pa so za novo vozilo šele čez 4 leta... tako, da bi bila stvar precej nepopolna. Vseeno pa bolje nekaj kot nič, ali pač? Da pa bi bili zakonsko obvezani kilometre beležit policaji, zavarovalničarji, serviserji... se mi zdi neprimerno in neizvedljivo.